Grundbegriffe Schul-IT

Was brauche ich für eine digitale Schullösung? Oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, wenn es um das Thema IT und Digitales an Schulen geht und oft werden viele Begriffe durcheinandergeworfen. Wir versuchen hier einen einfachen Überblick zu geben, was man braucht, um an Schulen mit digitalen Lösungen zu arbeiten:

Internetzugang Schule

Soll deine Schule mit dem Rest der Welt Daten austauschen können, benötigt sie einen Internetzugang. Wenn du zu Hause mit der Familie einen herkömmlichen Internetanschluss teilst, weißt du, dass es bei intensiver Nutzung schon mal zu einer langsamen Übertragung kommen kann. Sollen deine Schulklassen also irgendwann viel mit Online-Diensten arbeiten und z.B. Lernvideos abrufen, Videokonferenzen machen oder größere Inhalte übers Netz übertragen, sollte deine Schule einen guten Internetanschluss haben. Ein Glasfaseranschluss oder eine vergleichbar übertragungsstarke Lösungen sollte mindestens vorhanden sein. Mit einem klassischen DSL-Anschluss kommt man heute nicht mehr weit. Allerdings verfügen aktuell nur 5% aller Schulen in Baden-Württemberg über einen schnellen Internetzugang. Einen Internetanschluss erhält man am einfachsten über die Kommune oder beim Landeshochschulnetz BelWü.

Schulinternes Netz

Ist das Internet erst mal in Ihrem Schulgebäude, musst du es aufgrund der Größe des Gebäudes irgendwie weiterverteilen. Das kann zum einen über Kabel passieren oder kabellos über WLAN. Einfacher umsetzen und flexibler ist der Zugang per WLAN. Dafür musst du dafür sorgen, dass alle Bereiche der Schule in Reichweite des WLANs sind. Vielleicht kennst du das von zu Hause: wenn dein WLAN-Router im Keller steht, kann es für höher gelegene Stockwerke eng werden mit der Übertragung. Hier hilft man sich mit so genannten „Repeatern“ also kleinen Verstärkern, die das WLAN auf eine größere Distanz verfügbar machen. Die Versorgung eines Schulgebäudes mit WLAN ist keine ganz einfache Aufgabe. Man muss dafür die Gebäudesubstanz und die Lage der Räumlichkeiten berücksichtigen, um eine gute „Ausleuchtung“ mit WLAN zu erreichen. Auf den Seiten der Lehrerinnenfortbildung gibt es ausführliche Informationen zu diesem Thema. In der Regel wird es am einfachsten sein, du beauftragst einen Dienstleister für diese Aufgabe oder ein Team deines Schulträgers übernimmt das.

Internetzugang Schulkids

Sollen deine Schülerinnen und Schüler digitale Angebote nicht nur in der Schule nutzen, sondern auch zu Hause oder unterwegs benötigen auch sie einen Internetzugang. Während im Corona-Fernunterricht vielfach die Erreichbarkeit der Kids und Verfügbarkeit von Geräten bemängelt wurden, sprechen die Zahlen der JIM-Studie 2019 eine andere Sprache. Hiernach verfügen 95% aller Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren mindestens über ein Smartphone, 70% der Jungs und 61% der Mädchen über ein Laptop. Uneingeschränktes WLAN stand 88% aller Befragten zur Verfügung. 97% der Kids geben an, das Internet täglich oder mehrmals die Woche zu nutzen. Es gibt also offensichtlich für einen Großteil der Kids an weiterführenden Schulen irgendwie eine Möglichkeit ins Netz zu kommen. Unbestritten ist allerdings, dass zu Lockdown-Zeiten die Bandbreiten privater Haushalte oft nicht ausreichten oder Familien in Gegenden leben, in denen kein Netz verfügbar ist.

Identitätsmanagement

In einem Identitätsmanagentsystem (IDM) werden die Personen verwaltet, die ein System benutzen. Hier wird jeder erfasst, der das System benutzt. Für jede Person wird festgelegt, auf welche Daten und Programme sie zugreifen darf und was sie mit diesen Dingen tun darf. Eine Schülerin der Klasse 6a darf beispielsweise nur auf die Dateien dieser Klasse zugreifen. Eine Lehrkraft hat das Recht, neue Lernmaterialien zu veröffentlichen, die Schulkids haben nur das Recht, diese Materialien anzuschauen aber nicht zu ändern. Verknüpft mit dem Identitätsmanagement ist im Idealfall auch eine Möglichkeit, auf verschiedene Systeme zuzugreifen zu können, ohne sich jedes Mal neu einloggen zu müssen.

Server

Ein Server ist zunächst einmal nicht mehr als ein Computer, auf den andere Computer zugreifen können. Der steht entweder bei dir zu Hause oder ist über das Internet erreichbar. Auch die mysteriöse „Cloud“ ist im Prinzip nichts anderes, als Computer, die vernetzt und mit dem Internet verbunden sind.

Wofür braucht man an einer Schule einen Server? Man kann darauf Daten speichern, die im Schulbetrieb genutzt werden, man kann aber auch Dienste und Programme auf dem Server zur Verfügung stellen. Die Homepage deiner Schule wird z.B. auf einem Server gespeichert. Deine E-Mails werden von einem Server gespeichert und weiterverteilt. Vielleicht nutzt Ihr schon digitale Anwendungen, wie Moodle oder BigBlueButton. Diese werden ebenfalls auf einem Server gespeichert und können von dort gestartet werden.

Ein Server steht normalerweise in einem Rechenzentrum. Ein Rechenzentrum hat den Vorteil, dass es über eine sehr guten Internetanschluss verfügt und zudem sehr gut abgesichert ist. So sind die Daten auf dem Server vor Diebstahl und Beschädigung geschützt. Ein Rechenzentrum bietet dir auch oftmals als Service an, eine Sicherung deiner Daten zu erstellen.

Das Landeshochschulnetz BelWü stellt solche Server und Dienste in seinen Rechenzentren für Schulen zur Verfügung. Hier bekommst du Server für deine Webseite, E-Mail oder Moodle. Du kannst aber auch einen Server bei einem anderen Anbieter mieten.

Endgeräte

Endgeräte bringen uns nicht ans Ende, sondern sind Geräte mit denen wir Software und das Internet nutzen. Das kann ein PC sein (Personal Computer, das Ding, an das man einen Monitor, Tastatur und Maus anschließt), ein Laptop (auch Notebook genannt), ein Tablet oder ein Smartphone. Welche Endgeräte für deine Schule geeignet sind, hängt davon ab, was du damit machen willst. PCs haben den Nachteil, dass sie unflexibel sind und viel Platz wegnehmen. Hier taucht zusätzlich das Problem auf, dass die vielen Einzelkomponenten anfälliger für Störungen sind und die Geräte damit aufwändiger zu verwalten sind.

Tablets sind zwar einfach zu bedienen, haben aber häufig einen eingeschränkten Funktionsumfang. Um längere Texte zu tippen, brauche ich eine extra Tastatur. Smartphones sind ebenfalls nur für einen kleinen Ausschnitt an Anwendungen geeignet, z.B. für Projekte mit Foto- oder Videoaufnahmen. Das Abrufen von Lernvideos ist auf Smartphones ebenfalls noch ausreichend möglich, ebenso wie die Teilnahme an Videokonferenzen.

Für den täglichen Einsatz im Unterricht sehen wir Laptops als die beste Variante an. Hier werden Schulkids am besten auf die spätere Nutzung im Berufsleben vorbereitet. Kommunikationstools, wie Webcam und Mikrofon sind bereits eingebaut. Ein Vorteil ist ebenfalls, dass man, anders als bei Tablets und Smartphones freie und unabhängige Betriebssysteme nutzen kann.

Viele Schulen sagen, dass die Wartung der Endgeräte einer der größten Aufwände für Lehrkräfte sei. Wir sehen eine große Chance darin, die Kids in die Instandhaltung des Gerätepools einzubeziehen. Dabei lernen sie praktisches Anwendungswissen und entlasten damit auch noch die Lehrkräfte.

Dokumentenkamera, Beamer, Smartboard

Jetzt kommen wir an den Teil der Ausstattung, an das ich ein „Nice-to-have“ Kleberchen machen würde. Allerdings muss ich auch zugeben, dass es für mich immer befremdlicher wird, in einem Klassenzimmer zu stehen, in dem es keinen Beamer und keine Dokumentenkamera gibt. Ich habe mir deshalb mittlerweile eine mobile Lösung zugelegt, die ich oft auch bei Elternabenden nutze. [Kurzer Werbeblock – unbezahlt natürlich]: eine USB-Dokumentenkamera für rund 100 € (klappbar, passt in die Laptoptasche) und einen Mini-Beamer mit Akku für 300 € (taugt aber nur für Räume, die man verdunkeln kann). Fest installiert sind diese Geräte natürlich leistungsstärker, dafür in der Regel aber auch teurer.

Mit Smartboards hab ich bisher wenig Erfahrung gemacht. Bisher haben wir sie in Schulen selten gesehen und unsere Workshop-Konzepte deswegen auch nicht darauf ausgelegt. Was mich überrascht hat, ist, dass der Preis für ein Smartboard im Vergleich zu einer Kreidetafel irgendwie nicht horrend scheint (Tafel meine ich zwischen 3000-4000 €, ein Smartboard gab es grob für das doppelte). Ob man das braucht? Mehr Spaß als Kreidetafel macht es bestimmt. 😉 https://www.youtube.com/watch?v=XTthx4w3mzo

E-Mail

E-Mail ist seit Jahrzehnten eines der verbreitetsten und niederschwelligsten digitalen Kommunikationsmittel. Bis vor kurzem traf man an Schulen noch auf Mailadressen, wie „Herr_Mueller_Grundschule@gmx.de“ oder „Meier_Sport@gmail.com“. Hier hat sich seit vergangenem Schuljahr zumindest in Baden-Württemberg einiges bewegt, so dass Lehrkräfte jetzt über dienstliche Mailadressen verfügen, in der Regel so etwas wie [Vorname].[Nachname]@[schulwebadresse].de. Manche Schulen haben sich dafür einen Server bei einem frei verfügbaren Anbieter gemietet, andere nutzen auch hier den E-Mail-Service des Landeshochschulnetzes BelWü.

Dienstliche E-Mails, vor allem die, die persönliche Informationen über Schulkids, Eltern oder Kollegen enthalten, sollten nach aktuellem Rechtsstand in keinem Fall über E-Mail-Dienste außerhalb der EU verschickt werden, die den datenschutzrechtlichen Anforderungen der EU nicht genügen. Hierunter fallen alle US-amerikanischen Anbieter, wie z.B. Googlemail, Microsofts Clouddienste oder Mailadressen von Apple.

Darüber hinaus solltet ihr sicherstellen, dass ihr alle notwendigen Vorkehrungen trefft, um E-Mails sicher zu übertragen. Viele E-Mail-Programme und Anbieter nutzen heute schon die sichere Übertragung als Standardeinstellung. Im Zweifelsfall, sollte man aber nochmal jemanden hinzuziehen, der die Einstellungen für euch überprüft.

Bitte bringt auch euren Schülerinnen und Schülern die Nutzung von E-Mail bei. E-Mail ist im Berufsleben weiterhin das Kommunikationsmittel #1.

Webseite

Es gibt vermutlich kaum noch Schulen ohne eigene Webseite. Falls doch oder ihr mit eurem aktuellen Anbieter nicht zufrieden seid, gibt es auch hier ein Angebot von Belwue. Wenn ein Anbieter eure Webseite auf seinem Server speichert und diese im Internet verfügbar macht, nennt man das Webhosting (von englisch „host“ = Gastgeber). Eure Webseite erreicht man unter einer Internetadresse, auch „Domain“ genannt, z.B. ingas-testschule.de.

Um eine Webseite zu erstellen, kann an entweder ein Baukastenprodukt verwenden. Damit kann man sich ähnlich wie eine Präsentation in Power Point eine einfach Internetseite recht schnell zusammenstellen. Solltet ihr besondere Funktionen auf eurer Webseite anbieten wollen (z.B. Mensabuchung, Terminvereinbarung, Integration einer Lernumgebung o.ä.), werdet ihr in der Regel die Unterstützung eines Webentwicklungsteams brauchen, die die Seite für euch gestalten und programmieren.

Lernmanagementsystem

Wird als der heilige Gral der digitalen Schule gehandelt – ähnlich mythisch kommen Diskussionen darüber manchmal daher. Vornweg: Microsoft Teams ist kein Lernmanagementsystem, sondern ein Chat-Programm. Microsoft Office ist ebenfalls kein Lernmanagementsystem, sondern eine Büro-Software.

Ein Lernmanagementsystem (LMS) ist ein Tool (meistens ein Onlinetool, dass man über den Internetbrowser benutzt), mit dem man das Online-Lernen ermöglichen kann. Dies kann entweder als Blended-Learning stattfinden, d.h. in Kombination mit Präsenzterminen oder als reiner Fernunterricht. Das LMS wird so zu einer Art virtuelles Klassenzimmer.

Welche Funktionen bringt ein Lernmanagementsystem mit?

  • Verwaltung der Teilnehmenden (Einteilung in Kurse, Klassen, Arbeitsgruppen, Anmeldung)
  • Bereitstellung von Unterrichtseinheiten oder Lernpfaden (individualisiert für Lernende, nach Fächern, Themen oder Kursen)
  • Planung und Durchführung von gemeinsamen Präsenzterminen (z.B. wöchentliche Klassenkonferenz per Videokonferenz)
  • Erstellung von Unterrichtsmaterial
  • Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien (Texte, Links, Schaubilder, Videos, Audios,…)
  • Erstellung von interaktiven Elementen (Tests, Umfragen, Quizze)
  • Rückmeldung zu Lernergebnissen (Abgabe von Aufgaben und Materialien, Feedback)
  • Darstellung des Lernfortschritts (offene Aufgabe, anstehende Termine, Fortschritt auf dem Lernpfad)
  • Kommunikationsfunktionen (Chats, Foren, direkte Nachrichten)

Welche Lernmanagementsysteme gibt es?

  • Moodle – wird… 1x dürft ihr raten… ebenfalls vom Landeshochschulnetz als eigene Installation oder vom Landesbildungsserver für einzelne Kurse zur Verfügung gestellt. Eine kurze Einführung erklärt, wie man Moodle einsetzen kann. Moodle ist eines der weltweit verbreitetsten LMS, ist allerdings in der Optik etwas in die Jahre gekommen. Funktional bietet es jedoch alles, was man für den Online-Unterricht braucht.
  • HPI Schulcloud – Die Entwicklung dieser Plattform wurde u.a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und ist in anderen Bundesländern weiter verbreitet, als in BaWü. Mittlerweile kann es aber auch hier eingesetzt werden. Es ist ebenfalls Open Source. Hier findet ihr eine kurze Einführung
  • DiLer – digitale Lernumgebung – eine Entwicklung der Alemannenschule Wutöschingen, besonders für den Einsatz im Umfeld von Gemeinschaftsschulen optimiert. Lerninhalte können im Kompetenzraster zur Verfügung gestellt werden. Hier eine kurze Einführung

Welches Lernmanagementsystem ihr auswählt, hängt vor allem davon ab, wie ihr es einsetzen wollt. Wenn man den Aufwand für die Verwaltung des Systems gering halten möchte, fährt man aktuell am besten mit dem vom Land zur Verfügung gestellten Moodle.

Videokonferenzen und Chat

Was ihr genau benötigt, hängt davon ab, wie ihr euren Unterricht gestaltet. In Zeiten von Corona-Schließungen waren diese beiden Tools eine wichtige Möglichkeit, um mit den Kids in Kontakt zu bleiben. Wie man die Tools nutzen kann, zeigt die Hardtschule Durmersheim in einem Video).

Auch bei diesen Tools ist es wichtig, die Anbieter sehr genau auszusuchen. Hier werden in großem Umfang persönliche Daten aller Beteiligten verarbeitet, so dass der Datenschutz eine große Rolle spielt. In Baden-Württemberg stehen zwei Lösungen zur Verfügung:

  • BigBlueButton – ein Videokonferenz-Tool, dass man direkt in die Lernumgebung Moodle integrieren kann. Aktuell wird BigBlueButton in BaWü von der Lehrerinnenfortbildung zur Verfügung gestellt und kann einfach per E-Mail beantragt werden.
  • Foren und Chat in Moodle – Solltet ihr die Lernumgebung Moodle nutzen, sind darin bereits einige Kommunikationsfunktionen enthalten: Foren, für den ständigen Austausch von Teilnehmenden und Chats für einen zeitliche beschränkten Austausch (z.B. für Einzelgespräche)
  • Threema: Für Lehrkräfte stellt das Kultusministerium Lizenzen für den Messenger Threema zur Verfügung. Noch nicht ganz erschlossen hat sich mir, wie die Kids auf diesem Weg mit den Lehrkräften kommunizieren sollen. Kids sollen sich die kostenpflichtige Version der App mit 3,99 € wohl selbst kaufen. Inwiefern dies mit der Lernmittelfreiheit in Einklang steht, kann ich nicht beurteilen. Angesichts der vorhandenen Kommunikationsmittel in Moodle und per Mail scheint eine derartige Kommunikation aber auch verzichtbar zu sein.

Lernapps oder Lernsoftware

Lernapps bzw. Lernsoftware sind Tools, mit denen man gezielte Inhalte oder Fähigkeiten lernen kann. Z.B. gibt es Vokabeltrainer, Apps mit denen man Maschinenschreiben lernen kann, Rechentrainer aber auch Quiz-Apps, die es zu vielfältigen Themen gibt.

Sicherheit: Virenschutz, Kindersicherung & Backup

Die Welt des Internets hält unendliche Möglichkeiten bereit. Vor allem für jüngere Schulkids besteht aber auch die Gefahr von Risiken. Deswegen sollten IT-Umgebungen im schulischen Umfeld besonders abgesichert werden. Notwendig ist in jedem Fall ein Schutz vor dem Zugriff auf nichtaltersgerechte Inhalte (von BelWü gibt es z.B. einen Jugendschutzfilter).

Auch der Schutz der IT-Umgebung vor Schadprogrammen oder Eindringlingen muss berücksichtigt werden. Schulen wurden in der Vergangenheit immer wieder zum Ziel von Angriffsversuchen. Die Versuchung, an geheime Dokumente, wie z.B. Prüfungsaufgaben zu gelangen ist groß. Hier solltest du dich in jedem Fall von Fachleuten beraten lassen.

Stelle sicher, dass alle Daten der Schule regelmäßig gesichert werden. Da die Daten heutzutage auf vielen Systemen verteilt sind, sollte auch hier eine professionelle Lösung genutzt werden, damit auch wirklich alle wichtigen Daten gesichert werden.

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